Busch, Wilhelm (1994) Der Schmied und der Pfaffe. Wittgenstein Studien, 1 (2).
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Abstract
Es war ein loser Pfaff, der hatte dem Schmied seine Frau gern und sie ihn; weil aber die beiden bange waren, daß der Mann etwas merken thäte, so sann der Pfaff einen Streich aus, wie er den Schmied könnte von da wegschaffen. Darum so ging der Pfaff zum Edelmann und sprach: "Ihr habt da in Eurem Dorf einen sehr kunstreichen Schmied, der kann machen was er will; und seine Kunst ist so groß, daß er Euch in einer Nacht ein Schloß auf den Hof baut; aber Ihr müßt es ihm befehlen bei Leib und Leben, sonst thut ers nicht."
Item Type: | Article |
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Uncontrolled Keywords: | Busch, Pfaff, Schmied |
Subjects: | Philosophie > Philosophische Journale, Kongresse, Vereinigungen > Wittgenstein Studien 1994-97 |
Depositing User: | Günther Friesinger |
Date Deposited: | 13 Feb 2003 |
Last Modified: | 08 Sep 2011 18:50 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/430 |
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