1 Hölderlin, F., Emilie an Klara, in: Friedrich Hölderlin, Werke in einem Band, München, Wien 1990, S.286.

2 Vgl. Habermas, J., Der philosophische Diskurs der Moderne, Frankfurt/Main 1988, S. 191-218, Vgl. auch zu Derrida: Kodalle, K. M., Die Eroberung des Nutzlosen. Kritik des Wunschdenkens und der Zweckrationalität, Paderborn 1988, S.72-75. Tepe, P., Postmoderne und Poststrukturalismus, Wien 1992, S.147-211. Völkner, P., Derrida und Husserl. Zur Dekonstruktion einer Philosophie der Präsenz, Wien 1993.

3 Heidegger, M., Was ist Metaphysik?, Frankfurt/Main 1992, S.8.

4 Ebd.

5 Vgl. Lotz, J.B., Martin Heidegger und Thomas von Aquin, Pfullingen 1975, S. 24-28.

6 Vgl. Henrich, D., Über System und Methode von Cramers deduktiver Monadologie, in: Philosophische Rundschau 6 1958, S.237-263.

7 Nietzsche, F., Also sprach Zarathustra, in: Nietzsches Werke VI, Leipzig 1923, S. 12.

8 Eine Rechtfertigung der Gottesbeweise in der Moderne in Anschluß an dieWiderlegung des ontologischen Gottesbeweises durch Kant kann insofern nur funktionieren, wenn man die Gottesbeweise als Explikation der Glaubenserkenntnis eines demütigen Gläubigen versteht. "Gottes Name wird in der Bibel genannt, nicht wie die Philosophen dies tun, als der Name eines zeitlosen, die Welt überragenden, höchsten Wesens, sondern als der Name eines lebenden, handelnden, wirkenden und sich selbst bekannt machenden Subjektes." Barth, K., Dogmatik im Grundriß, Stuttgart 1947, S.41.

9 Vgl. Wagner H., Ist Metaphysik des Transzendenten möglich. Zu W. Cramers Philosophie des Absoluten, in: Subjektivität und Metaphysik. Festschrift für Wolfgang Cramer, hg. von D. Henrich, H. Wagner, Frankfurt/Main 1966, S.290-326, S.290.

10 Vgl. Reisinger, P., Wolfgang Cramers Destruktionsversuch der Hegelschen Dialektik, in: Metaphysik nach Kant? hg. von D. Henrich, K. D. Heistmann, Stuttgart 1988, S.346.

11 Vgl. Cramer, W., Gottesbeweise und ihre Kritik. Prüfung ihrer Beweiskraft, Frankfurt/Main 1967, S.94.

12 Vgl. Cramer, W., Vom transzendentalen zum absoluten Idealismus, in: Kantstudien, Bd. 52, 1960-1961, S. 3-32, S.3.

13 A.a.O., S.5.

14 Vgl. Saßmann, U., Transzendentale Ontologie? in: Rationale Metaphysik. Die Philosophie von Wolfgang Cramer Bd. 1., hg. von H. Radermacher und P. Reisinger, Stuttgart 1987, S. 190f. "Das Problem der Legitimität von Erkenntnisansprüchen sieht Cramer darin gelöst, daß im Gedanken `Ich' sich das Denken auf sich als Ursprung (= nichtempirische Realität) bezieht, sich damit auch als gegenständlich (empirisch) bestimmte Realität (=Organismus) weiß. Der Ich-denke Gedanke wird darum auch Realitätsgedanke geannt. Er ist darum ursprünglich legitim, weil sich das Denken im Ich-Denke-Gedanken als Nicht-Gedanke (=Transzendenz) weiß."

15 Cramer 1960/61, S.7.

16 A.a.O., S.9.

17 Ebd.

18 Vgl. auch: Cramer, W., Grundlegung einer Theorie des Geistes, Frankfurt/Main 1975, S. 22f.

19 Cramer 1960/61, S.15.

20 Kant, I., Kritik der reinen Vernunft, Hamburg 1956, B 132.

21 Cramer 1960/61, S.12.

22 A.a.O., S.14.

23 Cramer, 1975, S.24.

24 Vgl. Saßmann, U., Transzendentale Ontologie? 1987, S.186. "Von welcher Bestimmtheitsform Bewußtsein zu sein hat, wenn es in Bestimmtheitsgedanken sich Transzendentes soll beziehen können, muß nach Cramer eine die Transzendentalphilosophie begründende Theoriedimension, die transzendentale Ontologie, untersuchen; denn wenn auch das Bewußtsein der Grund des Bewußten ist, so ist es doch nicht der Grund dafür, Bewußtsein zu sein."

25 Wagner, 1966, S.299.

26 Vgl. Cramer 1960/61, S.13: "Eine Transzendentalphilosophie, die den Körper nur als ein vom transzendentalen Ego Konstituiertes kennt und welche glaubt, die transzendentale Problematik allein auf dem transzendentalen `Sinsboden' des transzendentalen Ego durchführen zu können, bringt gerade das nicht ein, was das Bewußtsein weiß. Denn dieses weiß, daß der Körper nicht ein vom Ego Konstituiertes ist."

27 Wagner 1966, S.300.

28 A.a.O., S.301.

29 Cramer 1960/61, S.20f.

30 A.a.O., S.21.

31 Ebd.

32 A.a.O., S.23.

33 Kant 1956, B 49.

34 A.a.O., B 132.

35 Wagner, F., Theo-logie, in Rationale Metaphysik 1990, S.222.

36 Cramer , W., Das Absolute und das Kontingente. Untersuchungen zum Substanzbegriff, Frankfurt/Main 1976, S.58.

37 A.a.O., S.63.

38 Zur Konstrastierung philosophischer-logischer Deduktion siehe auch: Rogler, E., Subjektivität und Transzendentalität, in: Rationale Metaphysik, 1987, S.160-162.

39 Cramer 1976, S.64.

40 A.a.O., S.65.

41 A.a.O., S.68.

42 Cramer 1960/61, S.24.

43 Vgl. Cramer, W., Aufgaben und Methoden einer Kategorienlehre, in: Kant-Studien, Heft 52/1, Frankfurt/Main 1960/61, S. 357.

44 Cramer 1960/61, S.358.

45 Wagner, F., Vernunft ist Bedingung der Offenbarung. Zur theologischen Bedeutung von Wolfgang Cramers Theorie des Absoluten, in: Wahrheit und Versöhnung. Theologische und philosophische Beiträge zur Gotteslehre, h.g. von D. Korsch und H. Kuddics, Gütersloh, 1989, S.98-121, S.104.

46 Cramer 1976, S.79.

47 Ebd.