Christian Swertz: Neue Medien
1. Neue Medien sind gut und schön.
Neue Medien sind cool, innovativ und fortschrittlich. Neu ist allemal gut, und gut sollen wir ja sein wollen. Alt aber nicht. Alt ist einfach uncool. CD-ROMs etwa. Für E-Learning völlig out. Da kann man gleich zum Schulfernsehen greifen. Oder zu 16mm Filmen: Sie erinnern sich an dieses Medium im Schuleinsatz? Da musste zwar immerhin noch verdunkelt werden; das braucht es bei Beamern nicht mehr – ein klarer Nachteil, in dem sich die Individualisierung durch Neue Medien zeigt. Dafür sind neue Medien im Trend.
Im Trend zu liegen ist das Alleinstellungsmerkmal der Neuen Medien: Neue Medien liegen im Trend, sind zukunftsträchtig - einfach ein Muss. Das Entscheidende ist dabei das Neue. Das Neue funktioniert immer, weil Neue Medien einfach immer die sind, die im Trend sind. Zugleich machen Neue Medien den Trend. Ob Kabelfernsehen, Programmierter Unterricht oder Wikis spielt dabei keine Rolle. Aktuelle Beiträge nennen konsequenterweise jeweils das, was gerade im Trend ist (z.B. das Internet und Multimedia bei Hüther 2005 im Unterschied zu Teletext und Bildschirmtext bei Hüther 1990). Dadurch ist leicht zu erkennen, wer up to date ist und (wie Hüther) die aktuellen Trends erkannt hat. Wenn Sie heute noch von Satellitenfernsehen als Neuem Medium reden, dann ist Ihnen leider nicht mehr zu helfen.
Ein anderes Exempel für die Relevanz des Begriffs „Neue Medien“ ist Brepohl mit dem 1985 erschienenen Lexikon der Neuen Medien gelungen. Es trägt den Untertitel: “Von Abonnement-Fernsehen bis Zweiwegkommunikation.” Zweiwegkommunikation. Das war der Trend. Emanzipativ, gesellschaftskritisch und Chancengleichheit fördernd. Mit der Zweiwegkommunikation ist es exemplarisch gelungen, eine alte Idee (Brecht) als neuen Trend zu vermarkten. Die Anforderung an eine solche Entwicklung, mit der durch geschicktes CW (Corporate Wording) der Disziplin ein Medium zum Neuen Medium gemacht wird, sind dabei nicht zu unterschätzen. Denn Dreierlei ist hier zu bewältigen:
Erstens ist vom Kern der Sache abzulenken. Der Kern der Sache ist das Trennende von Medien. Mit der Chancengleicheit wird gefordert, Medien so einzusetzen, dass das Trennende überwunden wird. Nun gehört das Forcieren von spezifischen kulturellen Differenzen zum Wesen eines Mediums. Das Überwinden der durch ein Medium induzierten Differenzen ist bei Beibehaltung des Gebrauchs des Mediums kaum möglich. Die Schwierigkeit besteht nun darin, einen nicht möglichen Umgang mit Medien zu fordern und gleichzeitig nicht den Verzicht auf den Einsatz des Mediums zu verlangen. Wenn das plausibel gelingt, wird ein Problem vorgenommen, das sich grundsätzlich nicht lösen lässt. Disziplinpolitisch ist das sehr zu begrüßen, sichert es doch zuverlässig die Notwendigkeit, das Problem zu bearbeiten.
Zweitens darf an das Alte, an Traditionen oder historische Entwicklungen nicht explizit, sondern nur implizit angeknüpft werden. Das ist möglich, da das kollektive Gedächtnis genauso gut vergessen kann wie das persönliche Gedächtnis. Problematisch ist, dass implizites Wissen jederzeit zu explizitem Wissen gemacht werden kann. Eine Strategie, die auf dem impliziten Anschluss an altes Wissen beruht, ist daher ein riskantes Vorgehen, das im Wissenschaftsbetrieb unter Handlungsdruck erfolgt und von daher im Oevermannschen Sinne professionalisierungsbedürftig ist. Wenn es jedoch gelingt, können gleiche Gegenstände anders bezeichnet neu diskutiert werden, was effizient ist und so eine nachhaltige Verbesserung des Impact Factors von Forscherinnen und Forschern ermöglicht.
Drittens muss das jeweils gewählte CW nicht nur in der Disziplin, sondern zumindest auch in der herrschenden Elite akzeptiert werden. Das erfordert profunde Kenntnisse der aktuellen sprachlichen Entwicklung. Gut gelungen ist das etwa bei den Ausdrücken Digital Divide und Partizipation. Klingt gleich viel cooler als z.B. Chancengleichheit und Emanzipation, wird in den herrschenden Eliten durchaus aufgegriffen und spiegelt zudem noch die Struktur des im Vergleich zu Fernsehen oder Radio kalten Mediums Computer.
Wenn so eine Modernisierung des CW gelingt, erscheint das Neue als trendy. Das Neue wirkt dabei nicht bedrohlich, weil es durch den unbewussten Anschluss an das Alte doch irgendwie bekannt vorkommt.
Wem so eine Modernisierung des CW gelingt, der gewinnt damit zugleich Macht und Einfluss. Die Ausübung von Macht ist aber auch mit Angst und Bedrohung verbunden. Daran wird eine scheinbar widersprüchliche Struktur sichtbar, die typisch für Neue Medien ist: Auf der einen Seite wird die stetige Erneuerung des Sprachgebrauchs angstfrei an das Alte angeschlossen, auf der anderen Seite macht Machtausübung Angst. Die Kenntnis dieser Struktur kann praktisch angewandt werden:
Derzeit werden die Überwachungs- und Kontrollinstrumente des Staates als Schutzmaßnahme vor Terror erheblich erweitert. Diese Schutzmaßnahmen dienen auch dazu, vor der Wahrnehmung der eigenen Beteiligung am Aufkommen des Terrors zu schützen; entscheidend ist jedoch, dass die Schutzmaßnahmen in der Bevölkerung akzeptiert werden. Hier ist die Pädagogik gefordert: Es gilt, für eine breite Akzeptanz computerbasierter Überwachungsmaßnahmen zu sorgen. Das kann hervorragend durch E-Learning erreicht werden. Da beim E-Learning eine Ausweitung der Überwachung von Lernprozessen bis in den privaten Raum hinein erfolgt (natürlich im Interesse der Verbesserung von Lernprozessen – das erfüllt die Ablenkungsfunktion), führt E-Learning zur Gewöhnung an computerbasierte Überwachungsmaßnahmen. Kurz: Pädagogik kann und muss zur Sicherung der freien Demokratien beitragen, indem die Aktzeptanz eines wirksamen Schutzes vor Terrorangriffen gefördert wird.
Diese Argumentation liefert eine Erneuerung des CW, mit dem in den späten 80er und frühen 90er Jahren die Einführung von Computern in Schulen und Hochschulen begründet wurde. Damals hatte die Pädagogik die Aufgabe, für eine Akzeptanz der Computertechnologie in der Bevölkerung zu sorgen. Dass dabei der Rückgriff auf bildungstheoretische Begründungen für den Einsatz der Computertechnologie nicht erfolgte, zeigt die Effizienz dieser Strategie.
Das Alte besteht so auch in den Neuen Medien weiter. Neues wird durch geschicktes CW an Bewährtes und inzwischen Vergessenes angeschlossen. Das ist bei der derzeit im Trend liegenden Computertechnologie auch dringend erforderlich: Computertechologie wurde 1946 von Alan Turing konzipiert und ist seitdem nur noch quantitativ, aber nicht qualitativ verändert worden; das IP (Internet Protocol) wird seit 1983 für das ARPANET verwendet. Das Internet kann also kaum noch als Neu durchgehen. Ähnliches gilt für viele weitere Geräte, die seit der Verbreitung des Begriffs Neue Medien (etwa ab 1976) als Neue Medien bezeichnet worden sind. Schade ist nur, dass Radio, Fernsehen, Telegrafen, Buchdruck oder die Schriftsprache zwar alle einmal Neue Medien gewesen sind, zum Zeitpunkt ihrer Neuheit das im CW steckende Potential jedoch kaum genutzt wurde. Aber noch ist nicht alles verloren: Für Podcasts etwa lohnt sich die Wiederlektüre alter Radiodiskusionen, hier liegt noch einiges Pulikationspotential.
Das bisherige macht deutlich, dass es nach wie vor an einer Bestimmung des Begriffs „Neue Medien“ fehlt; die dafür erforderliche Distanz zum Gegenstand ist noch nicht hergestellt. Dafür drückt der Begriff “Neue Medien” wunderbar die Dynamik aus, die dem Wesen der Computertechnologie als Medium entpricht. Eine solche Kongruenz von Gegenstand und Begriff ist nicht nur gut, sondern schön.
2. Neue Medien sind Medien.
Aber auch das Schöne ist ohne das Hässliche nicht zu denken, uns so drängt der Gegenstand doch zum Schreiben über den Gegenstand. Schreiben über Medien ist Mediengebrauch – über Medien zu schreiben ist daher nicht so einfach und erfordert einen Blick an Medien vorbei auf die Frage, inwiefern überhaupt über Medien geschrieben werden kann, mit welcher (Denk-)Methode also Medien erfasst werden können.
Eine Denkmethode, die das Nachdenken über Medien anleiten kann, ist die von Hönigswald 1927 entwickelte Systemtheorie. Diese Systemtheorie basiert auf einer relationalen Dialektik, die von der Gleichzeitigkeit von Einheit und Differenz ausgeht. Mit dieser Methode muss kein absoluter Standpunkt außerhalb jedem Medium eingenommen werden, um über Medien nachzudenken, sondern der Gebrauch von Medien (Einheit) und das Nachdenken über Medien (Differenz) sind gleichzeitig möglich. Eine Konsequenz aus diesem Ansatz ist, dass der Begriff „Neue Medien“ nicht absolut bestimmt werden kann, sondern immer nur in Relation zur Geschichte, zum Menschen – und relativ zu anderen Medien. Neue Medien sind also in Relation zu anderen Medien zu verstehen, und es ist naheliegend, hier zuerst an Alte Medien zu denken – wobei sowohl Alte Medien als auch Neue Medien Medien sind; und weil beide Medien sind, ist ein Ansatz mit einem Medienbegriff lohnend:
Medien sind Gegenstände, die von Menschen zu Zeichen gemacht werden. Medien haben stets eine pragmatische, eine physikalische und eine semiotische Dimension. Diese Dimensionen sind gleichzeitig voneinander getrennt und miteinander verbunden. Der Gedanke des Neuen, der ja für Neue Medien kennzeichnend ist, verweist dabei weniger auf den räumlichen Aspekt, der in der physikalischen Dimension im Mittelpunkt steht, sondern mehr auf den zeitlichen Aspekt, der in der pragmatischen Dimension im Mittelpunkt steht. Beides bleibt jedoch aufeinander bezogen: Die physikalische Dimension verweist auf den Umstand, dass Medien Extensionen des menschlichen Körpers sind. Insofern das Bewusstsein des Menschen auch an die Möglichkeit des äußeren Ausdrucks gebunden ist, der dann nach einer gewissen Zeit (länger bei Gesprochenem, kürzer bei Geschriebenem) über die Sinne wieder zurückkommt, bestimmen Medien in dieser Einheit von Medien und Denken mit, inwiefern wir uns selbst als zeitliche Wesen erfahren. Die Bildung in der Zeit und zur Zeit wird also durch die Struktur von Medien beeinflusst. Das wird z.B. daran sichtbar, dass das Medium des Buchdrucks die universelle Wiederholbarkeit in einer auf ein Ziel ausgerichteten Bewegung als Beziehung zur Zeit forciert, während mit der Computertechnologie die Punktzeit (Gendolla 1987), als individuelle Orientierung ohne zentrale Ausrichtung auf ein allgemeines Ziel in den Mittelpunkt rückt. Vernetzte Computertechnologie suggeriert das Verblassen der Idee des Allgemeinen; das „Carpe Diem“ verdrängt das Ideal eines Lebenentwurfs auf ein zukünftiges Glück hin.
Neue wie Alte Medien werden in Bildungsprozessen für die Verständigung über Wissen, d.h. zur Tradierung kultureller Gehalte verwendet. Weil die Weitergabe von Wissen immer den Gebrauch von Medien voraussetzt und gleichzeitig das Wissen um diesen Umstand ermöglicht, verweisen Medien stets auf das Andere. Bei Neuen Medien ist dieses Andere das Alte: Da Neue Medien nicht gedacht werden können, ohne dass es schon Alte Medien gibt, wird das Alte fortgeführt. Alte Medien weisen schon auf die Möglichkeit von Neuen Medien hin, und Neue Medien sind nur mit Hilfe Alter Medien zu verstehen. Alte Medien sind die Botschaft von Neuen Medien. Neue Medien sind also nicht Neu an sich, sondern Neu in Relation zu Alten Medien. Das Neue besteht darin, dass sie eine Veränderung in der Form der Tradierung kultureller Gehalte mit sich bringen, genau so wie Wissen in Bildungsprozessen nicht einfach von einem Menschen zum anderen kopiert wird, sondern einem Verständigungsprozess unterliegt, in dem das Wissen verändert werden kann.
Veränderung ist ein konstituierendes Element von Bewusstsein, insofern Bewusstsein die Möglichkeit voraussetzt, sich selbst auch als Andere oder Anderen erleben zu können. Veränderung ist dabei zum einen für die persönliche Entwicklung, insofern im Laufe des Lebens neue mediale Ausdrucksformen erlernt werden, als auch für Kulturen, insofern sich im Laufe der Geschichte die Ausdrucksmöglichkeiten durch Neue Medien erweitert werden, relevant. Dabei ist diese Sichtweise wieder dem Umstand geschuldet, dass die Formulierung dieser Theorie eine Handlung ist, bei der Medien verwendet werden. Dass mir der Einfluss von Medien auf das Denken als relevantes Thema erscheint ist eben auch dem Einfluss der Computertechnologie auf mein Denken geschuldet. Schreiben über Medien und der Gebrauch von Medien fallen zusammen und sind gleichzeitig voneinander getrennt. Das Neue indiziert damit zugleich das Nichtdeterministische des Tradierungsprozesses, weil Neues notwendig eine Differenz zum Alten voraussetzt.
Diese Differenz, das Andere von Neuen Medien, kann zunächst in jeder Mediendimension bestehen. Der übliche Begriffsgebrauch hebt jedoch eine Dimension hervor: Neue Medien sind Medien, die in der physikalischen Dimension eine Differenz zu Alten Medien aufweisen.
3. Neue Medien sind Neu.
Im Mittelpunkt des Nachdenkens über Neue Medien steht derzeit die Computertechnologie – kaum verwunderlich, wird Computertechnologie doch gerade in vielen Gesellschaften zum wichtigsten Medium: Von den 10 Stunden, die Deutsche 2005 täglich mit Medien verbracht haben, gehen laut ARD-Mediennutzungsstudie allein 45 Minuten an das Internet. Dazu kommt Musik von CD- oder MP3-Playern, Zeitungen, die bis zur Druckplatte mit Computern hergestellt werden, Radiosendungen aus Datenbanken, Mobiltelefone, etc. - „computerfreie“ Medien nebem dem persönlichen Gespräch sind kaum noch zu finden, und das persönliche Gespräch scheint sich angesichts der etwa 10 Minuten täglicher Nutzungsdauer in Paarbeziehungen zunehmend geringerer Beliebtheit zu erfreuen.
Computertechnologie als dominantes Neues Medium bestimmt die Form, in der wir uns zu uns selbst, zu anderen und zur Welt in ein Verhältnis setzen. Zwei Veränderungen sind dabei zentral: Computertechnologie ist eine Medienerfindungstechnologie, und Computertechnologie verändert den Prozesses der Verteilung von Wissen in Zeit und Raum.
Computertechnologie ist eine Medienerfindungstechnologie, weil mit einem universellen Turingautomaten - und fast alle Computer, die wir verwenden, sind universelle Turingautomaten - alles simuliert werden kann, was in einem Algorithmus, also als Software, ausgedrückt werden kann. Das gilt für Alte Medien, soweit ihre physikalischen Eigenschaften in einem Algorithmus formuliert werden können.
Dabei gibt es zwischen der Software und dem physikalischen Computer keine Differenz; der Algorithmus entspricht der physikalischen Dimension. Da Software leichter geschrieben werden kann als ein Gerät gebaut werden kann wird Computertechnologie zur Medienerfindungsmaschine. Foren, Chats, Blogs, Wikis oder IP-Telephonie zeigen dies deutlich. Eine intensive Erforschung dieser Neuen Medien ist scheint dabei kaum sinnvoll, da sie zu schnell von Neuen Medien ersetzt werden. Die Anwendung der Computertechnologie drängt dazu, die Reflexion der Neuen Medien zu reflektieren und trägt wo zur Entwicklung der Postmoderne bei.
Indem Computertechnologie nicht nur zur ständigen Neuerfindung von Medien drängt, sondern auch die nahezu sofortige Distribution der Neuen Medien im Raum ermöglicht, rückt die Punktzeit in den Mittelpunkt. Ewige Wahrheiten verlieren an Glaubwürdigkeit, die dynamische Reorganisation verdrängt den bewahrenden Ritus, und obwohl Computertechnologie eine Medienerfindungsmaschine ist, rückt das Andere nicht in den Mittelpunkt, da alle als Algorithmen erfundene Medien von dem gleichen universellen Turingautomaten abgearbeitet werden. Die Botschaft der Computertechnologie als Neuem Medium ist kein Medium, sondern das Erfinden von Medien. Mit der Computertechnologie wird das Neue zum Selbstzweck, ewige Wahrheiten werden unglaubwürdig. Das Neue verweist in der Einheit der Turingautomaten nicht auf das Neue als das Andere, sondern auf das Neue als das Selbe. Bildung verliert so das Neue und damit die Zukunft: Ich will so bleiben wie ich bin.
Literatur
Brepohl, Klaus (1985) : Lexikon der neuen Medien: von Abonnement-Fernsehen bis Zweiwegkommunikation. - Köln.
Gendolla, Peter (1987): Auf dem Weg in die Punktzeit. In: Bammé, Arno (u.a.): Technologische Zivilisation. - München, 121-131.
Hüther, Jürgen (1990): Neue Medien. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. - München.
Hüther, Jürgen (2005): Neue Medien. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. 4. neu konzipierte Aufl. - München.
Hönigswald, Richard (1927): Über die Grundlagen der Pädagogik. 2. überarb. Aufl. - München.
Weiterführende Literatur
Hentig, Hartmut v. (2002): Der technischen Zvilisation gewachsen bleiben. - Weinheim.
Marotzki, Winfried; Nohl, Arnd-Michael; Ortlepp, Wolfgang (2003): Bildungstheoretisch orientierte Internetarbeit am Beispiel der universitären Lehre. In: Medienpädagogik (3) 1 [www.medienpaed.com/03-1/marotzki03-1.pdf, 18.1.2006].
Meder, Norbert (1998): Neue Technologien und Bildung. In: Borelli/Ruhloff (Hrsg.): Deutsche Gegenwartspädaogik Bd. III, 26-40. - Hohengehren.
Meyer-Drawe, Käthe (1996): Der Mensch im Spiegel seiner Maschinen. - München.
Seesink, Werner (2004): Informatio. Die Einbildung des Computers. - Münster.