Berndl, Christoph (1996) Textualitäten und Differenzen. Der Text zwischen Philosophie, Literatur und neuen Medien. UNSPECIFIED thesis, Universität Wien.
welcome.html
Download (2kB)
Abstract
DER HYPERTEXT - EIN HETEROGENER TEXT, NICHTLINEAR
Der Titel als THESE als Programm: AUF DER SPUR oder: Die Welt als Text und Beilage - philosophische Konnotationen und romantische Implikationen in Literatur und kommunikativer Technik (Computer und Internet): Intertext(ualitaet) - Kontext - Hypertext
oder: Dekonstruktion von Künstlichkeiten und Einheitlichkeiten - zwischen romantischer Universalpoesie und neuerer Medientechnologie. oder: auf den Spuren - von: ETWAS / ANDEREM
DIE WELT ALS ROMANTISCHER HYPERTEXT. Das ICH als Text. Fragment, fragmentiert. Die WELT als Text. Fraktal, un-endlich.
Der Titel als NAME als Selbst-Identitaet: DER I./C./H.-TEXT ...zwischen romantischer Poesie und neu-modernen Medien. oder: Zum Fragwuerdigwerden von linearen Einheiten des Subjekts (Mensch, Kuenstler, Geschlecht) einerseits, wie des kreierten Objekts (Kunst, Text, Geschlecht) andererseits; wie auch: zur Fragwuerdigkeit von Name, Original und Zuschreibung.
Der ICH-Text: Individuum und Subjekt als Sprache, als sprachliches Konstrukt, als Text. Der I.C.H.-Text: mein lesbares Selbst, das zerfaellt. Der I./C./H.-Text: die Textualitaet von Kunst und Welt, von Poesie und Leben ?
(zwischen Intertext, Context und Hypertext).
Item Type: | Thesis (UNSPECIFIED) |
---|---|
Uncontrolled Keywords: | Hypertext, Kleist, Irigaray, Novalis |
Subjects: | Philosophie > Seminararbeiten, Diplom, Dissertationen, Arbeitspapiere > Analytische Philosophie |
Depositing User: | H. Hrachovec |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 12:08 |
Last Modified: | 06 Dec 2020 12:08 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/1953 |