Horster, Detlef (2002) Gesellschaft und Behinderung. Peter Singers Argumentationslogik. Schweizerische Zeitschrift fuer Heilpädagogik, 5. pp. 22-27.
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Abstract
In studentischen Arbeiten ist die praktische Ethik Peter Singers weiterhin virulent. Auch ist das öffentliche Interesse an der Person Peter Singer ungeschmälert. Dort wiederholt sich das, was in universitären Arbeiten im Bereich der Sonderpädagogik zu finden ist: Moralische Empörung, weil Singer trotz aller bisherigen Einwände seine Auffassung, die seinerzeit zum Streit führte, verteidigt. Auf moralische Empörung reagiert Singer mit Gelassenheit, weil er seine utilitaristische Auffassung als eine mögliche unter anderen betrachtet, mit der man sich auseinandersetzen könne.
Item Type: | Article |
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Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Angewandte Ethik Philosophie > Philosophische Disziplinen > Epistemologie, Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie |
Depositing User: | Ursula Reber |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 12:30 |
Last Modified: | 18 Mar 2022 14:18 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/2126 |