Beckermann, Ansgar (2002) Prozesse, die für Gründe zugänglich sind. Ende der Willensfreiheit? Frankfurter Rundschau, Forum Humanwissenschaften, vom 17.12. 2002, 58 (293).
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Abstract
Können wir selbst unsere Handlungen entscheidend steuern oder ist dieses Gefühl eine Illusion? Aktuelle "Freiheitsbestreiter", die der zweiten These anhängen, bleiben freilich in der Tradition eines Cartesianismus befangen, der seinerseits Plausibilitätsprobleme hat.
Als Alternative wird ein Anknüpfen an Aristoteles vorgeschlagen, das neuronale Prozesse und ein Handeln nach Gründen zusammendenkt.
Item Type: | Article |
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Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Logik, analytische Philosophie Philosophie > Philosophische Disziplinen > Bewußtseinsphilosophie, Philosophie des Geistes und der Psychologie |
Depositing User: | Unnamed user with email laimabrasaite@one.lt |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 12:59 |
Last Modified: | 06 Dec 2020 12:59 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/2376 |