Meggle, Georg (1997) Selbstbewußte Reflexionen. In: UNSPECIFIED UNSPECIFIED, pp. 82-110.
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Abstract
Es ist eine der vielen Henne vs. Ei Varianten: Was kommt zuerst?: Die Sprache oder die Gedanken? Ich bin (na ja: nach dem Philosophy of Mind Schwenk sollte ich sagen: war lange Zeit bei uns in D) einer der wenigen, die dem Anti-Strom-Gedanken folgen, wonach Gedanken den Vorrang haben. Diesem Frege-Gedanken folgt (schon lange und wirklich folgerichtig) auch mein Münsteraner Kollege Peter Rohs. Trotzdem hatte er mit meinen Grundbegriffen der Kommunikation einige Probleme. Speziell das eine, dass meine Grundbegriffe, wie er meint, Kommunikation unmöglich machen, fordern sie doch in der Tat unendlich viele interpersonelle- Einstellungs-Iterationsstufen. (Sie kennen das, wenn Sie Psychologie interessiert, von Laing her: Ich glaube, dass Du glaubst, dass ich glaube etc. etc.) Diese Iteration sei aber unmöglich. Echt? Das ist die Hauptfrage dieser Replik au Rohse. Und wie der Titel schon impliziert, stecken dabei noch ein paar andere Probleme dahinter.
Item Type: | Book Section |
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Uncontrolled Keywords: | Peter Rohs |
Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Epistemologie, Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie Philosophie > Philosophische Disziplinen > Logik, analytische Philosophie |
Depositing User: | sandra subito |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 13:09 |
Last Modified: | 06 Dec 2020 13:09 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/2439 |