Meggle, Georg (1998) Anti-Reflexions-Reflexe. Zu Richard Raatzschs Bemerkungen zu meinen "Selbstbewußten Reflexionen". Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 46. pp. 639-650.
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Abstract
Meine Grundbegriffe der Kommunikation waren der erste Versuch einer Explikation von elementaren Begriffen Kommunikativen Handelns im Rahmen eines formalen Modells. Wie bei solchen Erst-Versuchen (wie ich meine) erlaubt, hatte ich mir größtmögliche Freiheiten herausgenommen. Vor allem die zu den stärkstmöglichen Vereinfachungen, also auch zu (an den diversen Kommunikationsrealitäten gemessen) ganz unrealistischen Rationalisierungen. Welche davon sind (für den von mir gewählten Handlungstheoretischen Ansatz) unverzichtbar? Welche zwar am Anfang sinnvoll, dann aber nicht mehr? Und welche total daneben? Darüber  und auch über die Grundsatzfrage, was so eine logisch aufgemotzte Kommunikationstheorie überhaupt soll  habe ich meinem Leipziger Kollegen Richard Raatzsch mit Gewinn und Freude gestritten. Dies ist mein Beitrag zu diesem Streit. (Der geht, so hoffe ich, wohl auch noch weiter.) Damit man den Streit versteht, ist Richard's Beitrag zu ihm beigegeben.
Item Type: | Article |
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Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Epistemologie, Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie Philosophie > Philosophische Disziplinen > Logik, analytische Philosophie |
Depositing User: | sandra subito |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 13:10 |
Last Modified: | 06 Dec 2020 13:10 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/2445 |