Asmuth, Christoph (2000) Fichtes Theorie des Ich in der Königsberger Wissenschaftslehre von 1807. Fichte-Studien - Beiträge zur Geschichte und Systematik der Transzendentalphilosophie, 17. pp. 269-282.
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Abstract
Im Unterschied zu Rousseau spricht Fichte der Wissenschaft, wie er sie zu fundieren versucht, einen gegenüber dem natürlichen Wissen privilegierten Zugang zur Wahrheit zu. Begründet wird diese These über eine Theorie des Ich, die den Schlüssel zu Fichtes Suche nach einem "Prinzip allen Wissens" zu bieten vermag.
Mit dem Ich-Begriff, so wird gezeigt, denkt Fichte auch in der Königsberger Wissenschaftslehre das Absolute, ohne dabei dieses im Ich als empirischer Person aufgehen zu lassen.
Item Type: | Article |
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Uncontrolled Keywords: | Fichte, Wissenschaftslehre, Ich, Absolutes, Metaphysik, Verstand, Propedeutik, Wahrheit, Einheit, Selbstbewußtsein |
Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Bewußtseinsphilosophie, Philosophie des Geistes und der Psychologie Philosophie > Philosophische Disziplinen > Ontologie Philosophie > Geschichte der Philosophie > f) 19.Jahrhundert |
Depositing User: | Unnamed user with email laimabrasaite@one.lt |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 13:20 |
Last Modified: | 06 Dec 2020 13:21 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/2520 |