Simon, Ines (2004) Randall Collins, The sociology of philosophies: Einleitung. UNSPECIFIED. (Unpublished)
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Abstract
Randall Collins entwirft in seinem Buch The sociology of philosophies1 eine globale Theorie des Entstehens philosophischer Systeme. Zu diesem Zweck stellt Collins in seiner Einleitung vier Systemtheorien dar, die man in der philosophischen bzw. soziologischen Literatur findet und die durchaus verbreitet sind.
Von allen vier Theorien grenzt sich Collins ab um seine eigene anhand konkreter philosophischer Entwicklungen in Asien und im Westen darzustellen.
Thema dieser Arbeit ist nicht die Theorie von Collins, sondern die Darstellung zwei dieser vier Theorien und ihre kritische Betrachtung. Es handelt sich um die Theorien drei und vier der Einleitung.
Vollständigkeitshalber werden die anderen zwei Theorien, also die Theorien eins und zwei der Einleitung, kurz dargestellt.
Die Seminararbeit folgt in ihrem Aufbau der Einteilung, die Collins in seiner Einleitung vornimmt.
1.) Ideas beget ideas. Ideen erzeugen Ideen.
2.) Individuals beget ideas. Individuen erzeugen Ideen.
3.) Culture begets itself. Eine Kultur erzeugt sich selbst. 4.) Everything ist fluid; it is impossible to fix any contours or sharpen any explanatory concepts. Alles fließt, es ist unmöglich Konturen festzumachen oder Erklärungskonzepte scharf zu umreißen.
Item Type: | Other |
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Uncontrolled Keywords: | Randall Collins; Sociology of Philosophy |
Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Gesellschaftsphilosophie, politische Philosophie, Rechtsphilosophi Philosophie > Seminararbeiten, Diplom, Dissertationen, Arbeitspapiere > Ethik und Sozialphilosophie, Rechtsphilosophie |
Depositing User: | Wolfgang Heuer |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 13:40 |
Last Modified: | 06 Dec 2020 13:41 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/2643 |