Spiertz, Ruth (2002) Erinnerte Zeit und Zeit der Erinnerung. Zur Konstitution der personalen Identität aus Lebensgeschichten. In: UNSPECIFIED Austrian Ludwig Wittgenstein Society, pp. 241-244.
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Abstract
Wenn man von personaler Identität spricht, dann
ist meistens die diachrone Identität einer Person gemeint,
d.h. eines Menschen, der über eine gewisse Zeitdauer
hinweg mit sich identisch bleibt. Doch welche Kriterien gibt
es für diese in der Zeit dauernde Identität? Verschiedene
Konzeptionen personaler Identität haben auf diese Frage
unterschiedlich geantwortet. Gemeinsam ist ihnen, das
Problem nicht befriedigend gelöst zu haben.
Item Type: | Book Section |
---|---|
Uncontrolled Keywords: | Personale Identität; Ich-Konzepte; Theorie der Erzählung; Hume, D.; Husserl, E.; Nietzsche, F., Ricoeur, P. |
Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Bewußtseinsphilosophie, Philosophie des Geistes und der Psychologie Philosophie > Philosophische Journale, Kongresse, Vereinigungen > Wittgenstein Symposium Kirchberg, Pre-Proceedings > Kirchberg 2002 |
Depositing User: | Wolfgang Heuer |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 14:28 |
Last Modified: | 06 Dec 2020 14:28 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/2952 |