Sterbenlassen. Vom Ende einer Psychotherapie

Ranefeld, Johannes (2001) Sterbenlassen. Vom Ende einer Psychotherapie. texte, II (1). pp. 47-54. ISSN 0254-7902

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Abstract

Reflexionen zum Ende einer psychoanalytischen Psychotherapie; ein Ende, an das es sich nur zögernd und ausweichend annähern läßt. Sterben ist letztendlich ein einsames Geschäft, wir halten den Tod für ansteckend und verfahren nach der Regel: "Man darf nicht zulassen, daß er einem ins Gesicht atmet" (Michael Connelly 1996, The Poet). Dennoch wird ver­sucht, beschreibend ein Konzept der Annäherungen zu skizzieren.

Item Type: Article
Uncontrolled Keywords: Sterben; Pschoanalytische Psychotherapie
Subjects: Psychoanalyse > Klinik: Theorie und Praxis
Psychoanalyse > texte psychoanalyse.ästhetik.kulturkritik > 2001
Depositing User: Wolfgang Heuer
Date Deposited: 06 Dec 2020 15:08
Last Modified: 06 Dec 2020 15:09
URI: http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/3218

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