Bexten, Raphael E. Gedanken zur natürlichen Theologie des Leibes - Der Mensch ist »Person im Leib«. Vgl. Erkenntnis von Personsein.
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Abstract
»Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein«, so drückt im salomonischen Hohelied der Liebe die Liebende ihre Liebe zum Geliebten aus. Dieser »Urausdruck« der Liebe zwischen Mann und Frau bringt auch der anonym gebliebene Dichter im bekannten ersten überlieferten deutschen Liebesgedicht zum Ausdruck: »Dû bist mîn, ich bin dîn. / des solt dû gewis sîn. / dû bist beslozzen/ in mînem herzen, / verlorn ist das sluzzelîn: / dû muost ouch immêr darinne sîn.«
Dieser »Urausdruck« der Liebe zeichnet vortrefflich den Wesenskern der ehelichen Liebe nach und beleuchtet überdies die Bedeutung des menschlichen Leibes in der ehelichen Liebe, als dieser personale männliche bzw. weibliche Leib.
Item Type: | Article |
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Uncontrolled Keywords: | Theologie des Leibes, Person, Mann, Frau, Leib, Ehe, Liebe, Sexualität |
Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Anthropologie Anthropologie Philosophie > Philosophische Disziplinen > Metaphysik Philosophie > Philosophische Disziplinen > Angewandte Ethik Philosophie > Philosophische Disziplinen > Feminismus, gender studies Philosophie > Philosophische Disziplinen > Phänomenologie |
Depositing User: | neapnelmPe neapnelmPet neapnelmPet |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 15:30 |
Last Modified: | 06 Dec 2020 15:30 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/3360 |