von Wachter, Daniel (2012) Kein Gehirnereignis kann ein späteres festlegen. Zeitschrift für philosophische Forschung, 66. pp. 393-408.
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Abstract
Die Behauptung dieses Aufsatzes ist, daß kein Ereignis
ein späteres festlegen kann und daß es in diesem Sinne kei-
ne hinreichenden Ursachen geben kann. Deshalb schließt
die kausale Struktur der Welt die Willensfreiheit auch dann
nicht aus, wenn es keine Zufallsvorgänge gibt.
Item Type: | Article |
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Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Metaphysik |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 16:14 |
Last Modified: | 18 Apr 2021 09:40 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/3709 |