Fröhlich, Gerhard and Mück, Leonie Anna (2011) Selbstkontrollmechanismen gehören zu den Mythen der Wissenschaft, um sich jeder ernsthaften externen Kontrolle zu entziehen. Information Wissenschaft und Praxis, 62 (6-7). pp. 327-328. ISSN 1434-4653
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Abstract
Der Fälschungsskandal um den deutschösterreichischen Physiker Jan Hendrik Schön hat nicht nur in den Medien Wellen geschlagen, er ist auch für Wissenschaftstheoretiker von Interesse. Prof. Dr. Gerhard Fröhlich von der Johannes-Kepler Universität Linz beschäftigt sich schon seit langem mit Täuschungen und Fehlverhalten in der Wissenschaft. Das Journal of Unsolved Questions sprach mit Prof. Dr. Fröhlich über den Schön-Skandal und über das Buch „Plastic Fantastic – How the Biggest Fraud in Physics Shook the Scientific World“ von Eugenie Samuel Reich, das dazu erschienen ist. Das englische Original dieses Interviews erschien im peer-reviewed Journal JUnQ, deutsche Übersetzung Leonie Anna Mück.
Item Type: | Article |
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Uncontrolled Keywords: | Scientific Fraud, Research Fraud, Science Ethics, Scientific Communication, Scientific Integrity, Wissenschaftsbetrug, Forschungsbetrug, Wissenschaftsethik, Wissenschaftskommunikation, wissenschaftliche Integrität, Journale, Qualitätskontrolle |
Subjects: | Wissenschaftsforschung, Wissenschaftsgeschichte |
Depositing User: | Iris Borreck |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 16:07 |
Last Modified: | 06 Dec 2020 16:07 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/3639 |