Hrachovec, Herbert (2017) Maßstab und Regel. Ein Berührungspunkt zwischen Hegel und Wittgenstein. Beiträge zum 40. Internationalen Wittgensteinsymposium. pp. 97-99.
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Abstract
Hegel und Wittgenstein untersuchen Wissensformen, die „Phänomenologie des Geistes“ verfolgt die Entfaltung des „natürlichen Bewusstseins“, die „Philosophischen Untersuchungen“ beziehen sich auf das Alltagsverständnis als Regulativ der Kritik an der herkömmlichen Philosophie. Am Beispiel der Messpraxis, die beide Philosophen als regelgeleitetes Verfahren betrachten, lassen sich Affinitäten zwischen ihnen zeigen. Sie implizieren eine vergleichbare Sicht dynamischer Erfahrungsprozesse, verschwinden aber, wenn es darum geht, ihnen eine Richtung zuzuweisen.
Item Type: | Article |
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Subjects: | Philosophie > Philosophische Disziplinen > Methodenlehre, Systemtheorie Philosophie > Philosophische Disziplinen > Sprachphilosophie |
Depositing User: | sandra subito |
Date Deposited: | 06 Dec 2020 16:27 |
Last Modified: | 26 Jan 2021 16:48 |
URI: | http://sammelpunkt.philo.at/id/eprint/3813 |